FAQ
Häufig gestellt Fragen
Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um unsere Praxis und unsere Dienstleistungen. Wenn Sie weitere Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung.
Sie können telefonisch einen Termin vereinbaren.
Bitte bringen Sie Ihre Krankenversicherungskarte und ggf. vorhandene medizinische Unterlagen, wie Befunde, Medikamentenplan und Impfbuch mit.
Falls Sie einen Termin absagen müssen, informieren Sie uns bitte so früh wie möglich telefonisch, damit wir den Termin anderweitig vergeben können.
Wir bieten verschiedene Vorsorgeuntersuchungen an, darunter Check-ups (ab 35 J.), Hautkrebsvorsorge (ab 35 J.), Krebsvorsorge für Männer (ab 45 J.), Kinder-Vorsorgeuntersuchungen ab der U3 und Untersuchungen nach dem JAG.
Ja, wir bieten alle von der ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen an, einschließlich Reiseimpfungen. Zudem sind wir eine von der Landesbehörde autorisierte Gelbfieberimpfstelle. Vereinbaren Sie einfach einen Termin zur Impfberatung.
IGeL sind zusätzliche medizinische Leistungen, die nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Diese können individuell in Anspruch genommen werden, um Ihre Gesundheit optimal zu unterstützen.
Rezepte und Überweisungen können telefonisch, per E-Mail oder über die PatMed App angefordert werden. Bitte geben Sie uns dafür mindestens einen Werktag Zeit zur Bearbeitung.
Die PatMed App bietet ihnen die einfache Möglichkeit jederzeit auf ihrem Smartphone auf wichtige medizinische Unterlagen wie Befunde, Laborwerte und Medikamentenplan zuzugreifen. Dauermedikamente könne zudem einfach über die App bestellt werden. Sprechen sie uns gerne an, wenn sie die App verwenden möchten. Sie bekommen dann von uns den Registrierungscode.
Das eRezept wird von uns erstellt und elektronisch versendet. Die Verordnung kann dann über Ihre Krankenkassenkarte bei jeder beliebigen Apotheke abgerufen werden. Bitte beachten Sie, dass für die Ausstellung eines eRezepts die Krankenkassenkarte für das aktuelle Quartal bei uns eingelesen sein muss! Für privat Versicherte, freie Heilfürsorge und Postbeamte funktioniert das eRezept im Moment noch nicht.
Um Patienten mit chronischen Erkrankungen und geschwächtem Immunsystem nicht zu gefährden, behandeln wir infektiöse Patienten mit viralen oder bakteriellen Infekten in einer separaten Infektsprechstunde. Diese liegt aus hygienischen Gründen am Ende der Sprechzeiten. Wir möchten sie bitten, dafür Verständnis zu haben.
Eine telefonische Krankschreibung ist für Patienten mit leichten Erkrankungen möglich. Diese kann maximal für 5 Kalendertage ausgestellt werden. Sollten dann noch Beschwerden bestehen, ist eine Untersuchung in der Praxis nötig.
Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) wird von uns elektronisch an die Krankenkasse versendet und kann dort vom Arbeitgeber abgerufen werden. Sie müssen ihrem Arbeitgeber weiterhin melden, dass sie krank sind. Bitte beachten sie, dass für die Ausstellung einer eAU die Krankenkassenkarte für das aktuelle Quartal bei uns eingelesen sein muss!
Vereinbaren sie einen Termin in der Sprechstunde, damit wir gemeinsam prüfen können, ob eine Reha Maßnahme für sie in Frage kommt. Gerne können sie auch schon einen ausgefüllten Rehaantrag mitbringen.
Sie benötigen die Formulare G100 und G110. Diese finden sie unter
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Home
oder direkt als pdf
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Formulare/DE/_pdf/
Alle wichtigen Informationen, sowie den Antrag finden sie auf der Seite des Sozialministeriums. Den ausgefüllten Antrag schicken sie dann an das zuständige Landratsamt.
Den Pflegegrad oder die Höherstufung eines bestehenden Pflegegrads beantragen sie direkt bei ihrer Krankenkasse.
Ein Hausnotruf wird vom DRK, dem Malteser Hilfsdienst und den Johannitern angeboten.
https://www.malteser.de/hausnotruf
https://www.johanniter.de/dienste-leistungen/pflege-und-begleitung/hausnotruf/
Es gibt verschiedene häusliche Pflegedienste, die sie bei Pflegebedürftigkeit unterstützen können, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten Zuhause versorgt sind. Dies sind z.B. die Sozialstation St. Johannes Baptist Bad Saulgau-Herbertingen, Vinzenz Pflege GmbH St. Paul Mobil und die Sozialstation St. Anna Mengen – Hohentengen – Scheer.
Sozialstation Bad Saulgau-Herbertingen
St. Paul mobil – Vinzenz von Paul
Sozialstation St. Anna Hohentengen-Mengen-Scheer
Bürgergemeinschaft Gemeinde Herbertingen e.V.
Die Nachbarschaftshilfe kann Sie stundenweise bei der Betreuung oder hauswirtschaftlichen Tätigkeiten unterstützen.
Bitte setzen sie sich direkt mit dem gewünschten Pflegeheim in Verbindung. Das weitere Vorgehen erfahren sie dort. Es ist empfehlenswert bei mehreren Pflegeheimen anzufragen, da die Nachfrage erfahrungsgemäß sehr hoch ist. Meistens gibt es Wartelisten für Dauerpflegeplätze.
Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung allen Personen über 60 Jahren, sowie Personen ab 50 Jahren mit erhöhtem Gürtelrose-Risiko infolge von chronischen Grunderkrankungen wie z.B. Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, COPD, chron. Niereninsuffizienz, Rheuma, sowie angeborener oder erworbener Immunschwäche.
Ausführliche Informationen finden sie auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/guertelrose-herpes-zoster/
Die jährliche Impfung gegen die saisonale Influenza ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention einer Influenza-Erkrankung. Sie sollte vorzugsweise ab Oktober bis Mitte Dezember durchgeführt werden, ist aber auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich. Nach der Impfung dauert es ca 10-14 Tage bis der Körper einen wirksamen Schutz vor einer Ansteckung aufgebaut hat.
Empfohlen ist die Impfung für alle Personen ab 60 Jahren, medizinischem Personal, sowie Personen jeden Alters mit chronischen Grunderkrankungen, wie z.B. Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, COPD, chron. Niereninsuffizienz, Rheuma, sowie angeborener oder erworbener Immunschwäche.
Ausführliche Informationen finden sie auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/grippe-influenza/
Pneumokokken sind die häufigsten Erreger von ambulant erworbenen Lungenentzündungen. Die ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Impfung allen Personen über 60 Jahren, Säuglingen, Personen mit beruflicher Indikation (Schweißen, Exposition gegen Metallrauch), sowie Personen ab 18 Jahren mit erhöhtem Risiko infolge von chronischen Grunderkrankungen wie z.B. Asthma bronchiale, Diabetes mellitus, COPD, chron. Niereninsuffizienz, Rheuma, sowie angeborener oder erworbener Immunschwäche.
Ausführliche Informationen finden sie auf der Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/pneumokokken/
Das FSME-Virus wird durch Zecken übertragen und kann Entzündungen des Gehirns, der Hirnhaut und des Rückenmarks verursachen. Da Baden-Württemberg zu den Hauptrisikogebieten zählen, wird eine Impfung von der Stiko empfohlen. Mehr Informationen finden sie auf der Internetseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-erwachsene/fsme-fruehsommer-meningoenzephalitis/
Alle Informationen rund um den Apothekennotdienst finden sie auf dem offiziellen Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen.